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Forchheim, 27. Mai 2021- Wie vermeidet man angesichts einer zu kleinen Intensivstation, dass Operationen verschoben oder abgesagt werden müssen oder Schwerstverletzte anderen Krankenhäusern zugewiesen werden? Wie setzt man die Erfahrungen mit Covid-19 um, mit strengen Auflagen für die Isolierung von intensivpflichtigen Patienten? Wie wird man den gestiegenen Anforderungen gerecht für den Betrieb einer erweiterten Notfallversorgung in der Notaufnahme, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)* beschlossen hat? Wie kann die Klinikfusion der ehemals selbständigen Häuser Klinikum Forchheim und Klinik Fränkische-Schweiz gelingen?

Der erste Spatenstich mit dem Bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek für den Erweiterungsbau am Standort Forchheim bildet den Auftakt für die strategische Neuausrichtung der Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH, die aus dem Zusammenschluss der beiden Häuser hervorgegangen ist. Mit der Erweiterung der Intensivstation und Notaufnahme und der Bereitstellung von Räumlichkeiten für die Kardiologie werden die Leistungen der beiden fusionierten Häuser fokussiert und spezialisiert. Die Notfall- und Intensivfälle werden in Forchheim gebündelt.

Sven Oelkers, Geschäftsführer der Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH, erläutert: „Mit dem Erweiterungsbau setzen wir das medizinische Konzept der Fusion um. Aber die Welt bleibt nicht stehen. Durch immer neue Vorgaben, die berücksichtigt werden müssen, entwickeln wir entsprechend die medizinischen Strukturen weiter. Diese müssen den Vorgaben des G-BA entsprechen, um zukunftsfähig zu sein. Unser Ziel ist die bestmögliche Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung im Landkreis mit den Standorten in Forchheim und Ebermannstadt zu ermöglichen.“

Medizinisches Konzept

Das medizinische Konzept sieht vor, dass die interventionelle Kardiologie von Ebermannstadt nach Forchheim verlagert wird, wo auch die Schlaganfallversorgung und komplexe Gastroenterologie zentralisiert werden. Intensivbeatmungsfälle werden nach der Erweiterung in Forchheim behandelt. In Ebermannstadt wird das gesamte Spektrum der akuten und rehabilitativen Geriatrie und die Psychosomatik den Schwerpunkt bilden. Ergänzt wird das Spektrum durch das Pflegezentrum mit seinem stationären und ambulanten Leistungsangebot.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek betont: „Wir machen unsere Kliniken fit für die Zukunft. Das erfordert kontinuierlich Investitionen in Gebäude und Ausstattung. Wir haben die Maßnahme schon im ersten Jahr der Antragstellung direkt im Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 eingeplant und fördern den Ausbau mit rund 22 Millionen Euro. Die Fördersumme soll dabei anteilig auch aus dem Krankenhausstrukturfonds kommen. Das ist gut investiertes Geld, das unmittelbar der Versorgung der Menschen zugutekommt.“

Modernste medizinische Behandlung

Oberbürgermeister der Stadt Forchheim, Dr. Uwe Kirschstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH, sagt: „Klasse, dass durch die bauliche Vergrößerung die neuesten und modernsten Behandlungsmethoden für unsere Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spielt das Klinikum auch als einer der größten Arbeitgeber für die Stadt Forchheim eine gewichtige Rolle.“

Zukunftsfähige Notfallversorgung

Landrat Dr. Hermann Ulm, Aufsichtsratsmitglied der Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH, unterstreicht: „Der Erweiterungsbau am Standort Forchheim sichert uns die Notfallversorgung für den gesamten Landkreis Forchheim. Kreistag und Stadtrat haben mit dem Beschluss zur Fusion die Zeichen der Zeit erkannt, nachdem die krankenhauspolitischen Vorgaben die Bündelung von Intensivmedizin, Notaufnahme und Kardiologie an einem Standort erzwingen. Im Zusammenspiel von Notärzten, Rettungsdiensten und Klinik wird dadurch eine hochmoderne, zukunftsfähige Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger entstehen.“

Zahlen zum Erweiterungsbau

Knapp 30 Mio. Euro sind für die Baukosten Erweiterungsbau Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz vorgesehen:

Gesamt:                                  27.858.200 €

Förderfähig:                           21.662.000 €

Nicht förderfähig:                      6.196.200 €

Zeitplan mit drei Bauabschnitten

  1. Baubeginn März 2021 mit bauvorbereitenden Maßnahmen – Baustellenzufahrt, Verlegung der Liegendkrankenzufahrt für Rettungswagen und Verlegung eines Sauerstofftanks aus dem Baufeld.
  2. Juni 2021 Beginn der Tiefbau- und Rohbauarbeiten, Abbruch vorhandener Betonkonstruktionen, das Herstellen der notwendigen Anschlussflächen sowie die Sicherung der Bestandsflächen. Dann folgen die Gründungsarbeiten, die Rohbauarbeiten, Fassaden- und Dachkonstruktionen sowie die Ausbauarbeiten.
  3. Endoskopie und Kardiologie werden erst nach Bezug der neuen, umgebauten Flächen angepasst.

Ende 2023       Gesamtfertigstellung

*G-BA – Der Gemeinsame Bundesausschuss ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen.

Virtuelle Rundgänge sind nicht nur innovativ, sondern erweisen sich nun auch in Zeiten von Corona, in welcher Betriebsbesichtigungen, Praktika oder Messen nicht möglich sind, als lösungsorientierte Alternative.

Bereits seit 2019 stellt die Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim mit ihrem VR-Projekt die Städte und Landkreise Bamberg und Forchheim als attraktive und moderne Arbeits- und Lebensregion dar. Dabei stehen die Arbeitgeber*innen der Region im Fokus und damit die Möglichkeit sich potentiellen Fachkräften zu präsentieren.

So zeigt sich auch das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz in einem virtuellen Rundgang unter https://vr.wir-bafo.de/unternehmen/klinikum-forchheim/. Andreas Schneider, Leiter der Berufsfachschule für Pflege, äußert sich begeistert über die fertige VR-Tour und hofft, Auszubildende für das Klinikum gewinnen zu können: „Ohne den direkten Kontakt ist es viel schwieriger, die Interessenten zu erreichen. Mithilfe der VR-Tour geben unsere derzeitigen Auszubildenden Einblicke in die Intensivstation, Patientenzimmer und Station. Über die Verlinkung auf unserer Homepage www.klinikumforchheim.de/unser-klinikum/berufsfachschule-2/ erreichen wir viele.“ Mit der VR-Tour informiert das Klinikum Forchheim Fränkische Schweiz auch auf der virtuellen Ausbildungsmesse für den Landkreis Forchheim www.berufsinfomesse-forchheim.de/ über Berufe, die am Klinikum ausgebildet werden. Neben der Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann bildet das Klinikum auch in folgenden Berufen aus: Medizinische/r Fachangestellte/r, Kaufleute für Büromanagement und Fachinformatiker/in für Systemintegration. Das Angebot richtet sich an männliche, weibliche und diverse Interessierte.

Gemeinsam mit regionalen Agenturen produziert die WiR. hochwertige und interaktive Rundgänge, welche die Nutzer*innen durch die Räume der Unternehmen navigieren und Informationen zu Ausbildungsberufen geben. Die detailreichen 360°-Panoramaaufnahmen erzeugen bleibende Eindrücke bei den Betrachter*innen.

An verschiedenen Schulen im Landkreis soll bald die Möglichkeit entstehen, virtuelle Betriebsrundgänge live mit Ansprechpartner*innen aus den Unternehmen zu erleben. Schüler*innen gewinnen so auch in Pandemiezeiten Einblicke in Betriebe der Region und werden in ihrer Berufsorientierung unterstützt.

Alle VR-Touren finden Sie auf dem VR-Portal der WiR. unter www.vr.wir-bafo.de/ und können direkt im Browser des PCs oder Smartphones geöffnet werden. Da neben der Arbeit auch das Lebensumfeld eine wichtige Rolle spielt, finden Sie im VR-Portal zusätzlich Freizeithighlights und Sehenswürdigkeiten der Region.

Mit der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim (WiR.) arbeiten die Städte und Landkreise Bamberg und Forchheim seit beinahe 20 Jahren zur wirtschaftlichen Entwicklung beider Städte und Landkreise erfolgreich zusammen. Hierzu setzt die WiR. Projekte, Vorträge und Workshops zu aktuellen Herausforderungen, Chancen und Trends um und bildet gleichzeitig eine Plattform zur Vernetzung der Akteure untereinander. Weitere Infos zur WiR.: https://wir-bafo.de/presse/

Forchheim 12. Mai 2021 – Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für Behinderungen
im Erwachsenenalter. Rund 60 Prozent der Betroffenen sind dauerhaft auf Therapie,
Hilfsmittel oder Pflege angewiesen. Je schneller ein Schlaganfall behandelt wird,
desto größer sind die Chancen auf eine komplette Heilung. Die Schlaganfalleinheit am
Klinikum unter der Leitung von Oberärztin Barbara Willaczek ist Teil des
SchlaganfallNetzwerk mit Telemedizin in Nordbayern, kurz „STENO“. Durch
telemedizinische Anbindung des Krankenhauses an die drei auf die Versorgung akuter
Schlaganfälle spezialisierten Zentren erhalten die Menschen im Einzugsgebiet des
Klinikums schnellen Zugang zu einer wohnortnahen Versorgung durch ausgewiesene
Schlaganfallexperten.

Bei einer Rezertifizierung wurde Ende April der Prozess der Schlaganfallversorgung am
Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz in der zentralen Notaufnahme, der Radiologie und
der Station für Schlaganfälle hinsichtlich seiner Qualität überprüft. Die Rezertifizierung findet
alle drei Jahre statt. Privatdozent Dr. med. Hans-Christian Koennecke, Chefarzt der Klinik für
Neurologie mit Stroke Unit am Klinikum im Friedrichshain in Berlin, ist medizinischer Auditor
und erläutert: „Eine Rezertifizierung verstetigt die Qualität in der Schlaganfallbehandlung. Die
Schlaganfalleinheit am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz unterzieht sich immer
wieder einer Überprüfung und durchläuft einen Lernprozess: Wo gibt es noch
Verbesserungspotential?“

Was wird geprüft?
Unter anderem werden die strukturellen Gegebenheiten geprüft, das heißt die
Personalstärke von Pflegern und Ärzten. Ebenso wichtig ist das Vorhandensein von
Therapeuten wie Physiotherapie, Ernährungsteam, Logopädie und Ergotherapie im Haus.
Außerdem werden die Strukturvoraussetzungen begutachtet, das bedeutet über welche
Ausstattung verfügt das Klinikum zur Diagnostik, wie Computertomographie,
Magnetresonanztomographie sowie Gefäßultraschall. Im Anschluss werden die Zahlen mit
den Qualitätsstandards verglichen, beispielsweise die durchschnittliche Zeitdauer bis der
Patient die entsprechende Diagnostik und Therapie erhält. Dies wird anhand der
Controllingdaten und der Vorgaben der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft für
Qualitätssicherung in der stationären Versorgung (BAQ) überprüft. Bei einem Rundgang
durch alle involvierten Abteilungen werden die Bedingungen vor Ort inspiziert. Alle an der
Schlaganfallversorgung beteiligten Berufsgruppen werden befragt. Am Ende werden bei
einer Abschlussbesprechung Abweichungen, Hinweise und Empfehlungen ausgesprochen.
„Die Kliniken haben zur Verbesserung in der Regel drei Jahre Zeit bis zum nächsten Audit.
Ich habe hier einen positiven Eindruck erhalten“, sagt Auditor Hans-Christian Koennecke.

Forchheim, 5. Mai 2021 – Trotz Lockerung der Corona-Regeln bleibt für viele Arbeitnehmer die Arbeit in den eigenen vier Wänden Status quo. Die Physiotherapeutinnen am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, Tanja Amon und Anna-Maria Deinhardt, geben Anleitungen, wie man mit einfachen Dehn- und Kräftigungsübungen fit im Homeoffice bleibt.

Tanja Amon, Leiterin der Physiotherapie, unterstreicht: „Geben Sie acht auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, bewegen Sie sich viel, so können Sie bei Telefonaten aufstehen und herumgehen, und nutzen Sie die Mittagspause aktiv, um an die frische Luft zu gehen.“ Wenn möglich, sollte das Homeoffice in einem separaten Raum eingerichtet sein.

Dehnung der Nacken- und Unterarmmuskulatur

Sie zeigt, wie die Nackenmuskulatur gedehnt werden kann: „Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, die Füße stehen hüftbreit fest auf dem Boden. Strecken Sie die Wirbelsäule, indem Sie den Scheitel des Kopfes nach oben schieben. Senken Sie beide Schultern zum Boden, ziehen Sie Ihr Kinn ein und legen Sie das linke Ohr Richtung linke Schulter. Strecken Sie Ihren rechten Arm zum Boden, bis Sie eine Dehnung im Bereich der seitlichen Nackenmuskulatur spüren. Wichtig ist das gleichmäßige Ein- und Ausatmen zwei- bis drei Mal. Wechseln Sie anschließend zur anderen Seite. Drei Wiederholungen pro Seite werden empfohlen.“

Kräftigungsübungen

Zur Kräftigung empfiehlt sich die Squats-Übung, sagt Anna-Maria Deinhardt: „Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit und leicht nach außen gedreht auf den Boden. WICHTIG: Knie und Zehenspitzen zeigen immer in die gleiche Richtung! Spannen Sie den Körper an und halten Sie den Rücken gerade. Beugen Sie die Knie langsam, der Po schiebt sich dabei nach hinten, strecken Sie die Arme dabei dynamisch nach vorne. Die Knie sollten nicht über die Zehenspitzen hinausragen. Bringen Sie den Körper kraftvoll zurück in die Ausgangsposition, indem Sie Druck auf die Fersen ausüben. Wiederholen Sie das Ganze in drei Intervallen 20 Mal.“

Diese und weitere Übungen lassen sich ohne Sportgeräte durchführen, eine Yogamatte für Übungen am Boden reicht. Eine kleine Serie mit Video-Anleitung findet sich auf der Facebook- und Instagram-Seite des Klinikums. https://www.facebook.com/KlinikumForchheimFraenkischeSchweiz

und auf Instagram Reels   #klinikum_forchheim_fs

Forchheim, 5. Mai 2021 – Zum internationalen Tag der Hebammen lädt das Hebammenteam im Forchheimer Klinikum ein auf einen Spaziergang durch den Kreißsaal und informiert über Neuigkeiten.

Die neue leitende Hebamme, Susi Geburzi, blickt auf 30 Jahre Hebammentätigkeit zurück und bringt ihre Erfahrungen aus verschiedenen Kliniksettings und der außerklinischen Geburtshilfe ein. Die 53-Jährige sieht sich als Begleiterin der werdenden Eltern, die hilft, die Wünsche und Vorstellungen des Paares gut umzusetzen unter Berücksichtigung des psychosozialen Kontextes: „Wenn eine Frau sagt, dass sie keinerlei Interventionen möchte, also so natürlich wie möglich gebären möchte, dann versuchen wir das umzusetzen, aber wir zeigen auch die Machbarkeit auf. Als Klinik für Geburtshilfe haben wir hier einfach Standards einzuhalten. Wir sprechen mit dem Paar und suchen einen Konsens.“ Außerdem unterrichtete Susi Geburzi bis vor Ausbruch der Corona-Pandemie Yoga für Schwangere. Trotz Babybauches liessen sich viele Übungen durchführen. Sie unterstreicht: „Besonders unter der Geburt ist Bewegung total wichtig, weil sich der Kopf des Kinders und das Becken der Mutter finden müssen, damit das Kind bei der Geburt in einer günstigen Position im Becken ist.

Informieren und anmelden in Coronazeiten

Die Anmeldung zwischen der 32. und 36. SSW kann von Zuhause erledigt werden. Die nötigen Anmeldungsunterlagen zum Downloaden sind auf der Homepage des Klinikums (www.klinikumforchheim.de) im Bereich Geburtshilfe unter der Rubrik „rund um die Geburt“ zu finden oder können per Mail angefordert werden: krs@klinikum-forchheim.de. An der Pforte im Klinikum liegen Umschläge mit den Unterlagen zum Mitnehmen.  Telefonisch ist der Kreißsaal zu erreichen unter 09191-610 15002 oder 610 334. Persönliche Gesprächstermine sind trotz Corona möglich und finden unter Berücksichtigung der Infektionsrichtlinien statt.

Auf dem Youtube-Kanal des Klinikums informiert außerdem ein Imagefilm, eine virtuelle Kreißsaalführung und ein Infofilm zur Geburt im Klinikum Forchheim Fränkische-Schweiz.

https://www.youtube.com/channel/UChbwwsD-i-dqoKXpUPTHWkw

Eine Begleitperson kann während der gesamten Geburt an der Seite der werdenden Mutter bleiben und nach der Geburt im Familienzimmer die ersten Tage verbringen. Alle Methoden der Schmerzlinderung stehen zur Verfügung.

Nach der Geburt – Wochenbettambulanz

Für die Erstversorgung der Wöchnerinnen, die – besonders für die Sommermonate Juni bis September- keine Hebamme finden konnten, bietet das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz in Zusammenarbeit mit der Hebammenpraxis Ebermannstadt eine Wochenbettsprechstunde in den Räumen der UGeF Notfall-Praxis / Krankenhausstraße 8 in Forchheim an. Termine hierfür sind ab Mitte Juni 2021 über die Anmeldung der Hebammenpraxis Ebermannstadt (0151-70080124 oder  anmeldung@hp-ebs.de) möglich.