Monthly Archives: Juni 2024

Die schleichende Zunahme übergewichtiger / adipöser Menschen und die damit verbundenen Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall spielen eine immer größer werdende Rolle in unserer Gesellschaft.Verschiedene Krebsformen werden bereits in Zusammenhang mit Adipositas gebracht. Auch die physischen und psychischen Auswirkungen sind für die Betroffenen sehr belastend.  Dabei wird Adipositas zunehmend als chronische Erkrankung gesehen. Multifaktorielle Ursachen sind für die Ausprägung von starkem Übergewicht und Fettleibigkeit verantwortlich.

Am Klinikstandort in Forchheim hat sich seit vielen Jahren ein festes Team aus Ärzten und Ernährungsberatern etabliert, um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen.

Die Spezialisten um Chefarzt Dr. B. Drummer bieten das komplette Spektrum der Adipositastherapie von konservativen bis operativen Behandlungsmöglichkeiten.

Die Qualität der Behandlung spiegelt sich auch in der Zertifizierung zum Kompetenzzentrum Adipositaschirurgie der DGAV (Deutsche Gesellschaft für Adipositas- und Viszeralchirurgie) wider, einer Auszeichnung, die die Klinik seit 2022 führen darf.

Am Samstag, den 13.07.2024, lädt das Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz zu einem großen Adipositas-Informationstag am Standort Forchheim (Krankenhausstr. 10, 91301 Forchheim) ein, um allen Interessierten und Betroffenen ein breites Spektrum an Informationen rund um das Thema zu vermitteln.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 13 Uhr durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Landrat Dr. Hermann Ulm und dem Geschäftsführer der Klinik, Dipl. Kfm. Sven Oelkers.

Von 13 bis 17 Uhr findet eine große Industrieausstellung im Foyer der Klinik statt. Hier erwartet die Besucher ein vielfältiges Aktionsprogramm wie z.B. ein begehbares, überdimensionales Magenmodel (siehe Foto / Bildnachweis www.organmodelle.de) oder ein sog. „Fatsuit“ (Anzug, der einem das Gefühl der Schwere und Leibesfülle adipöser Menschen vermittelt).

Ärzte, Ernährungsberater, Therapeuten und viele Aussteller freuen sich auf ihren Besuch und stehen ihnen für alle Fragen rund um das Thema Adipositas zur Verfügung.

Drei ärztliche Fachvorträge mit einer Übersicht über das gesamte, am Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz angebotene Spektrum sowohl der konservativen wie auch der operativen Adipositastherapie einschließlich Erfahrungsbericht runden das breite Informationsangebot an diesem Tag ab.

Genau 20 Jahre haben sich Chefarzt PD Dr. Uwe Lehmann und Betriebsarzt Dr. Konrad Oberfeld als herausragende Mediziner für das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz verdient gemacht. In einer bewegenden Abschiedsfeier sind die beiden Ärzte jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Klinik-Geschäftsführer Sven Oelkers dankte Dr. Lehmann als Chefarzt und Leiter des renommierten Endoprothesenzentrums. „Knapp zweitausend Patienten in und um Forchheim haben vom Chefarzt Dr. Lehmann persönlich ein Lehmann-Knie oder eine Lehmann-Hüfte erhalten“.

Insgesamt habe der Chefarzt mit seiner Abteilung in der Zeit mehr als 33.800 stationäre Fälle versorgt, hat Oelkers an die beeindruckende Leistungsbilanz des erfolgreichen Unfallchirurgen erinnert.  Für die Belange der Mitarbeiter am Standort Forchheim habe sich Dr. Oberfeld als Betriebsarzt im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz eingesetzt. Über 175.000 Stunden oder mehr als  7000 Tage sei Dr. Oberfeld auch als Facharzt im Einsatz gewesen, sagte Klinikum-Geschäftsführer Sven Oelkers. „Genießen Sie den neuen Lebensabschnitt und bleiben Sie gesund!“, bedankte sich Oelkers für das herausragende Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den beiden Medizinern in den letzten 20 Jahren. Zahlreiche Weggefährten aus dem Kollegenkreis haben sich im Rahmen der Verabschiedungsfeier mit Gedichten, Präsenten und bewegenden Erinnerungen für die gute Zusammenarbeit mit den beiden Medizinern in den letzten 20 Jahren bedankt.

 

Mit einem funkelnagelneuen Kleintransporter und zahlreichen Musikinstrumenten unterstützt die Fördergesellschaft das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Ebermannstadt aktuell in rekordverdächtigen Dimensionen.

Kleine Geschenke erhalten bekanntlich die Freundschaft. Umso größer ist die Freude über größere Geschenke. Die Fördergesellschaft der Klinik Ebermannstadt hat sich mit einem nagelneuen Auto, einem Klavier, einer Gitarre und einer exotischen Handtrommel aus Brasilien gleich für vier ziemlich große Geschenke entschieden. „Wir haben gehört, dass das Klinikum in Ebermannstadt ein neues Auto und neue Instrumente gebrauchen könnte“, hat der Vorsitzende der Fördergesellschaft, Robert Glenk, bei der feierlichen Übergabe der reichlichen Präsente im Beisein des Forchheimer Landrats Dr. Hermann Ulm ganz bescheiden erklärt. „Wir sind wirklich sprachlos. Die Geschenke der Fördergesellschaft aus Ebermannstadt brechen regelmäßig alle Rekorde“, hat sich Sven Oelkers, Geschäftsführer des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz, für die großzügige Unterstützung der rund 400 Mitglieder der Fördergesellschaft bedankt.

„Mit dem neuen Fahrzeug können wir zahlreiche Aufgaben in Zukunft noch besser erledigen“, hat sich Ulla König als Leiterin des Standortes in Ebermannstadt für das Engagement der Fördergesellschaft herzlich bedankt. Beispielsweise könne mit dem neuen Kleintransporter der tägliche Lieferservice „Essen auf Rädern“ der Klinikküche noch besser bewerkstelligt werden. Auch Landrat Dr. Ulm hat den herausragenden Einsatz der Fördergesellschaft gelobt. „Wirklich einen Riesendank an die ganze Fördergesellschaft mit Robert Glenk an der Spitze für diese großartige Leistung“, hat auch der Forchheimer Landrat das Engagement der rund 400 Mitglieder des sportlichen Unterstützerkreises gewürdigt. Die Freunde der Ebermannstadter Klinik dürfen die Fitnessgeräte und Wellnessbereiche benutzen. Im Gegenzug finanziert die Fördergesellschaft regelmäßig medizinische Geräte oder fahrbare Untersätze und Musikinstrumente wie in diesem Jahr. Gewichte heben, Fitness machen, Wellness genießen und die medizinische Versorgung in der Region stärken: „Als Mitglieder können wir die vielen Fitnessgeräte des Klinikums nach Feierabend und am Wochenende nutzen. Diese Kombination ist wirklich für alle ideal“, freut sich Robert Glenk und spricht von einer echten „Win-win-Situation“ für alle Beteiligten. Die neuen Instrumente soll übrigens den rund 20 Patientinnen und Patienten der renommierten Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bei der behutsamen Genesung helfen. „Beim gemeinsamen Musikmachen können sich unsere Patienten kreativ entspannen“, freut sich Cordula Marchel von der Fachstation am Klinikum in Ebermannstadt über das neue Musikequipment. Menschen mit psychischen Problemen seien häufig besonders angespannt und müssten langsam wieder lernen abzuschalten, ist sich die musikalische Gesundheits- und Krankenpflegerin sicher. „Musik entspannt und macht einfach glücklich“, freut sich Marchel bei einer gemeinsamen Jam-Session mit Katharina Schneider, Peter Neumeier und Robert Glenk und Chefarzt Dr. Hubert Gräf von der Fördergesellschaft der Klinik in Ebermannstadt. Mehr Informationen über die Arbeit und das Angebot der Fördergesellschaft gibt es im Internet unter www.klinik-fraenkischeschweiz. de/herz/foerdergesellschaft.

Mit einer tollen Ausstellung mit herausragenden Gemälden des bekannten fränkischen Malers Gerhard Schneider erweckt das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Ebermannstadt eine schöne Tradition zu neuem Leben.

Malerische Landschaften in leuchtenden Farben: Der bekannte Maler Gerhard Schneider aus Erlangen hat am liebsten die lieblichen Täler und schroffen Felsen der Fränkischen Schweiz mit dem Pinsel auf der Leinwand festgehalten. „Der sichtbaren Natur konnte ich mich nicht entziehen. Sonst wäre ich blind gewesen“, hat Schneider einmal über seinen künstlerischen Schaffensdrang gesagt.

Besonders häufig und gerne ist der 1929 in Nürnberg geborene und 2013 in Möhrendorf gestorbene Maler zwischen Wiesent und Regnitz unterwegs gewesen. Inspiration hat Schneider zum Beispiel rund um das Walberla gefunden. „Unser Vater ist ein leidenschaftlicher Künstler gewesen und hat daheim im Atelier eigentlich immer gemalt“, erinnern sich Susanne, Martin und Wolfgang Schneider zur Eröffnung der Ausstellung mit den schönsten Gemälden aus Schneiders umfangreichem Nachlass in der Klinik in Ebermannstadt an die Kindheit zurück. „Gleichzeitig hat unser Vater als Kunstlehrer am Gymnasium Fridericianum in Erlangen sein Hobby zum Beruf gemacht“, freuen sich die direkten Nachfahren des fränkischen Malers, dessen Arbeiten in Kunstkreisen bis heute hoch geschätzt werden. Beispielsweise hat das Erlanger Kunstmuseum unter dem Titel „Mit Zeichenstift und Pinsel – Fränkische Künstlerreisen im 20. und 21. Jahrhundert“ unter anderem die Werke von Schneider präsentiert. Auch die bunten Bilder in Ebermannstadt können ein spannendes Lied von der vielfältigen Reisetätigkeit des kunstbegeisterten Franken erzählen.

„Wir wollen unserem Vater mit dieser Ausstellung in Ebermannstadt die Ehre erweisen und seine Bilder hier zur Freude der Patienten, Bewohner, Mitarbeiter und Besucher präsentieren“, freuen sich die Kinder zur Eröffnung der sehenswerten Ausstellung und der Enkelsohn nickt ebenfalls. „Er ist wirklich ein toller Opa gewesen“, sagt Maximilian Schneider voller Bewunderung und Zuneigung über den leider bereits verstorbenen Großvater. „Wir finden es einfach zu schade, dass diese schönen Bilder nicht mehr gezeigt werden“, ist sich die Familie einig, die durch einen schönen Zufall auf die Idee zu der Ausstellung im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Ebermannstadt gekommen ist. „Der Ulrich von Hintzenstern ist ein alter Klassenkamerad und guter Jugendfreund von mir“, erzählt Martin Schneider. Über den bekannten Chefarzt der Intensivstation in Forchheim sei der Kontakt zum Klinikum zustande gekommen. Der Rest ist Geschichte. „Wir freuen uns, dass wir mit diesen tollen Bildern die schöne Tradition der Kunstausstellung in der Klinik in Ebermannstadt wiederbeleben können“, haben Klinikum-Geschäftsführer Sven Oelkers und Standortleitung Ulla König zur Eröffnung gesagt. Während der Corona-Pandemie hätten die Kunstausstellungen in der Fachklinik leider ausgesetzt werden müssen. „Die Bilder und die Motive gefallen mir wirklich sehr gut. Gerade unsere Patienten werden sich über die tolle Ausstellung freuen“, ist sich auch Schwester Lisa aus dem Haus Feuerstein sicher.

Um die Arbeit des Klinikums Forchheim – Fränkische Schweiz am Standort in Ebermannstadt zu unterstützen, würde sich die Familie des bekannten Malers auch von den ausgestellten Werken zu einem angemessenen Preis trennen. „60 Prozent des Verkaufserlöses wollen wir an das Klinikum spenden“, kündigen Susanne, Martin und Wolfgang Schneider zur Eröffnung der Ausstellung an. Die restlichen 40 Prozent sollen den zahlreichen Enkelkindern des fränkischen Künstlers zugutekommen. „Gerade erst ist die Urenkelin Johanna auf die Welt gekommen“, freut sich die Familie Schneider in Ebermannstadt.

Die Ausbildung an der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz bietet erstklassige Karrieremöglichkeiten in der zukunftsträchtigen Welt der Medizinberufe. Auf der Forchheimer Ausbildungsmesse am 8. Juni können sich alle Interessierten von 11 bis 17 Uhr an unserem Stand des Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz über die tollen Zukunftsperspektiven informieren. 

 

„In der Pflege gibt es so viele Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten – das sucht wirklich in der Berufswelt seinesgleichen“, sagt Andreas Schneider, Leiter der Berufsfachschule für Pflege im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, und betont, dass eine mittlerweile sehr gute Bezahlung dies noch unterstreicht. „Viele wissen einfach nicht, dass Auszubildende in der Pflege mittlerweile zu den absoluten Topverdienern gehören.“ Die Vergütung von Pflegeschülern belegt laut dem Statistischen Bundesamt mit Abstand den ersten Platz. So verdienen Auszubildende Im ersten Lehrjahr rund 1.350, im zweiten Lehrjahr bereits 1.400 und im dritten Lehrjahr sogar schon 1.500 brutto Euro pro Monat. „Unmittelbar nach der Ausbildung können junge Pflegefachkräfte mit Monatsverdiensten von knapp 4.500 Euro rechnen“, sagt Dr. Christian Sperber, Leiter der Personalabteilung im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, und erklärt, dass die zahlreichen Zusatzverdienstmöglichkeiten in dieser Rechnung überhaupt noch nicht enthalten seien. „Der Verdienst ist wirklich gut. Aber der Patient steht bei uns trotzdem immer noch im Mittelpunkt“, sagt Sabine Jacob, Pflegedienstleiterin im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. „Wir stehen für eine Pflege mit Herz und würden uns lieber noch mehr Zeit wünschen für unsere Patienten“, sagt Jacob und will auch die schwierigen Aspekte des Berufes bewusst nicht unter den Teppich kehren. „Manchmal ist Pflege auch richtig anstrengend. Diese Belastung gibt es in etlichen Berufen, die viel mit Menschen zu tun haben“, sagt Schneider und denkt zum Beispiel an Polizisten, die nach einem langen Tag im Streifenwagen nach Hause kommen. In der Pflege müssen Auszubildende daher schon frühzeitig lernen, das richtige Maß zwischen Nähe und Distanz zu finden. „Wir legen in der Ausbildung viel Wert darauf, unseren Pflegeschülern die psychologischen Kompetenzen beizubringen, um einen persönlichen Schutzraum aufbauen zu können“, betont Schneider. „Grenzerfahrungen gehören in der Pflege dazu. Das macht den Beruf so interessant und so herausfordernd“, sagt Schneider und verweist auf die Vorzüge der kleinen aber feinen Pflegeschule im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. „Das Schöne sind bei uns in Forchheim die kurzen Wege und die familiäre Atmosphäre, weil wir mit der Klinik unter einem Dach sind“, sagt Schneider. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter wwww.klinikum-forchheim.de.

Herrliche Berge, erstklassige Pflege: In Innsbruck haben 16 Auszubildende zur Pflegefachkraft am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz nicht nur verschneite Alpengipfel erklommen. Im Rahmen der Studienfahrt hat die Klasse auch das bekannte Uniklinikum hospitiert. „Wir hatten unvergesslich schöne und fachlich sehr intensive Tage erlebt. Deshalb ganz herzlichen Dank an die innsbrucker Kollegen“, berichtet Andreas Schneider, Leiter der Berufsfachschule für Pflege im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz.

Seegrube statt Walberla: Die Reisegruppe aus Forchheim hat sich nicht nur beim Anblick des berauschenden Bergpanoramas in den Patientenzimmern fast wie Zuhause gefühlt. Gemeinsam mit Klassenleiterin Katharina Zobel haben die angehenden Pfleger zum Beispiel alles über die medizinisch-pflegerische Versorgung von Frühchen sowie Kindern nach Knochenmarktransplantationen erfahren. Auf der Station für Neurochirurgie haben die Azubis auch die hoch anspruchsvolle, interdisziplinäre Behandlung von Menschen mit aggressiven Hirntumoren, sog. Gangliomen, erlebt und der Herzchirurgie des Tiroler Landeskrankenhauses einen ausführlichen Besuch abgestattet. Für die pflegerische Arbeit hier in Forchheim konnten die Azubis einmal mehr mitnehmen, wie wichtig die Beziehungsgestaltung zu Menschen in Krisensituationen und ein 100%ig exaktes Arbeiten z.B. im Bereich Pharmakologie und Medizintechnik ist.

Neben der Medizin ist bei der Fahrt auch der Spaß nicht zu kurz gekommen. „Die Zugfahrt nach Innsbruck war schon toll“, erzählt Florian Gütte, Auszubildender im zweiten Lehrjahr, nach der Rückkehr ins Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. Nach den spannenden Fachexkursionen durch die Innsbrucker Uniklinik – Florian hat besonders die Therapie für Patienten mit Gangliom beeindruckt – sei die Gruppe mit der Seilbahn zum rund 2000 Meter hohen Gipfel der Seegrube aufgebrochen. „Dort haben wir dann natürlich eine Schneeballschlacht veranstaltet“, erinnert sich Florian gerne an die intensive Klassenfahrt in den neuen Klassen-Mannschaftstrikots zurück. Zum Abschlussabend hätte sich die ganze Klasse gemeinsam mit den Lehrern in einem tollen Restaurant verabredet. „Danach sind wir alle gemeinsam zum Tanzen auf eine Uni-Party gegangen“, schwärmt Florian von den zahlreichen Eindrücken und Erlebnissen. „Unsere Studienfahrten für die Auszubildenden sind wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. Vielen Dank an unseren Klinik-Geschäftsführer Sven Oelkers, dass er diese tolle Tradition bei uns ermöglicht“, freut sich Schulleiter Andreas Schneider und bedankt sich auch beim Förderverein des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz für die großzügige finanzielle Unterstützung der beliebten Klassenfahrt des fränkischen Pflegenachwuchses.