Monthly Archives: Juli 2024

Als neue Praxismanagerin des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim will Sabrina Zimmerer den Patienten nach Arbeitsunfällen, Sportverletzungen & Co. schnell einen Termin zur ambulanten Behandlung bei den spezialisierten Fachärzten um Dr. Ekkehard Templer als Ärztlichem Direktor verschaffen.

Sabrina Zimmerer managt ab sofort das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim. „Ich will die vielen Leistungen unserer zahlreichen Fachärzte im MVZ von hochspezialisierten Operationen der Kreuzbänder bis hin zu minimalinvasiven Behandlungen von Kniescheiben, Schultern oder Sprunggelenken zum Wohl der Patienten koordinieren“, sagte die neue Praxismanagerin des ambulanten Versorgungszentrums für Chirurgie und Unfallchirurgie im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim.

Besonders die Vielfalt der Aufgaben macht die Aufgabe für Zimmerer als Praxismanagerin so reizvoll. „Wir versorgen nicht nur viele Sportler nach Verletzungen. Wir kümmern ums auch um die ambulante Nachbehandlung nach Operationen.“ Zu den Spezialisten im MVZ hätten auch alle Patienten direkten Zugang, die ohne stationären Krankenhausaufenthalt einen ambulante Behandlung vom Facharzt beispielsweise nach Arbeits- oder Schulunfällen benötigen, erklärte die neue Managerin des ambulanten Versorgungszentrums im Klinikum Forchheim weiter. „Bei uns kann man direkt einen Termin im Internet buchen“, freute sich Zimmerer nach der offiziellen Ernennung zur Praxismanagerin durch Klinik-Geschäftsführer Sven Oelkers und Dr. Ekkehardt Templer als Ärztlicher Leiter des MVZ im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz.

Das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz stellt die personellen Weichen für den Ausbau der Notfallversorgung am Standort in Forchheim. Mit Teamleiter Sven Spick und dem neuen Stellvertreter Franz Liegel stehen zukünftig zwei Eigengewächse an der Spitze der Notaufnahme.

Die zentrale Notaufnahme ist eines der medizinischen Herzkammern im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. In der Abteilung von Teamleiter Sven Spick schlägt der Puls der klinischen Notfallversorgung. Kürzlich ist Franz Liegel von Klinik-Geschäftsführer Sven Oelkers zum stellvertretenden Teamleiter dieser zentralen Station ernannt worden. „Die Notaufnahme ist genau meine Welt. Ich kann mir nichts anderes vorstellen und will auch nicht mehr weg von dort“, sagt Liegel, der schon während der Schulzeit als Sanitäter ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig gewesen ist. „In der Notaufnahme ist vom Beinbruch bis zum Herzinfarkt alles dabei. Diese Vielfalt macht die Notaufnahme für mich so herausfordernd und so spannend“, berichtet Liegel und lobt den Teamgeist in der Notaufnahme. „Ich habe mit Sven Spick schon gemeinsam die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gemacht. Wir kennen und wir schätzen uns alle in Forchheim sehr“, freut sich der stellvertretende Leiter über den Zusammenhalt in der Notaufnahme. Dieses Mannschaftsgefühl sei auch notwendig, um für die Menschen in der Region im Notfall rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr da zu sein, findet Liegel. „Rettungsdienste fahre ich mittlerweile nur noch ein paar Mal im Jahr, häufiger schaffe ich es zeitlich leider nicht mehr“, sagt der 36-jährige Familienvater und freut sich auf die kommenden Aufgaben in der Notaufnahme. „Ich freue mich schon auf die bevorstehende Erweiterung unserer Notaufnahme im Rahmen des Neubaus in Forchheim“, betont Liegel. Mit dem aktuell laufenden Ausbau der Notaufnahme bündelt das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz seine Kompetenzen in der Notfall- und Intensivmedizin gemeinsam mit der Kardiologie zukünftig am Standort in Forchheim. „Das wird für unser ganzes Team eine wirklich spannende Zeit“, freut sich Liegel auf die wachsenden Aufgaben im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz.

 

Mit einem neuartigen Geburtsbett will die Geburtshilfe im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz den natürlichen Geburtsvorgang noch besser unterstützen – und wird mit dem von Hebammen entwickeltem Geburtsbett zum Vorreiter in ganz Bayern.

Innovative Technologie zur Unterstützung der natürlichen Geburt: Mit dem bewegten Geburtsbett will das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim den natürlichen Geburtsvorgang fördern. „Wir bieten als erste Klinik in ganz Bayern die neueste Generation des bewegten Geburtsbetts Ave2 mit der Vibwife-Technologie an“, erklärt Dr. Stefan Weingärtler, Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim, über diese wegweisende Neuanschaffung. „Unser Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz setzt damit neue Maßstäbe in der Geburtshilfe“, betont Chefarzt Dr. Weingärtler und erklärt den wohl wichtigsten Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen Betten. „Mit Hilfe des bewegten Geburtsbettes können Gebärende leichter verschiedenen Positionen einnehmen.“ Wissenschaftliche Studien hätten gezeigt, dass mehr Bewegung bei der Geburt zu kürzeren Geburtsdauern, weniger ungeplanten Kaiserschnitten und geringerem Schmerzmittelbedarf führt.

„Jede Frau und jede Geburt ist einzigartig. Mit dem neuen Geburtsbett, das von Schweizer Hebammen entwickelt worden ist, können wir aktive Bewegungen in allen Phasen kontinuierlich unterstützen“, sagt Chefarzt Dr. Weingärtler und verweist darauf, dass klinische Studien bewiesen hätten, dass 90 Prozent der Frauen mit dem bewegten Geburtsbett eine deutlich entspanntere Geburt erleben. „Neben der persönlichen und individuellen Begleitung durch die Hebamme unterstützt die ,bewegte Matratze` den natürlichen Geburtsvorgang“, freut sich auch Martina Steck als leitende Hebamme. „Wir haben das neue Geburtsbett jetzt seit zwei Wochen und machen damit sehr viel positive Erfahrungen. Die Schwangeren freuen sich zum Beispiel über das sanfte Beckenwiegen während der regelmäßigen Kontrolle der kindlichen Herztöne. Viel Lob bekommt das Bett auch, weil es besonders bequem ist und so auch ein kleines Schläfchen zwischendurch ermöglicht“, berichtet Martina Steck weiter. Das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz setze mit der Investition in das neue Vibwife-Geburtsbett nicht nur auf medizinische Innovationen, sondern auch auf die enge Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Berufsgruppen, um den werdenden Eltern und ihren Kindern einen bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen.

An jedem letzten Dienstag im Monat können Schwangere und werdende Eltern beim regelmäßig stattfindenden Elterninformationsabend um 18.30 Uhr im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim im Rahmen einer Kreißsaalführung das bewegte Bett persönlich besichtigen und gerne auch ausprobieren. Interessierte können das bewegte Geburtsbett sogar im Internet unter der Adresse www.vibwife.com/forchheim virtuell ausprobieren.

Für unser erweitertes Abnehmprogramm, in unserem zertifizierten Kompetenzzentrum für Adipositastherapie, am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim, findet heute Abend (16. Juli 2024) von 16 bis 18 Uhr ein kostenloser Informationsvortrag zum OPTIFAST ® 52 Programm im Raum U1 statt.

Es handelt sich bei dem Abnehmprogramm um ein sorgfältig interdisziplinär abgestimmtes Langzeitprogramm auf Selbstzahlerbasis zur kontrollierten und anhaltenden Gewichtsreduktion und Gewichtsstabilisierung bei behandlungsbedürftiger Adipositas. Eine mögliche Kostenbezuschussung der Krankenkassen zu den Teilnahmegebühren sei laut Maria Beck individuell von den Teilnehmern bei der Krankenkasse zu erfragen. 

Zielgruppe seien laut Beck alle Personen mit einem BMI über 35. „Vor Aufnahme in das OPTIFAST ® 52 Programm erhalten die Interessentinnen und Interessenten eine gründliche psychologische und ärztliche Eingangsuntersuchung“, erklärt die Programmleiterin weiter.

Der 52-wöchige Programmverlauf in unserem OPTIFAST ® -Zentrum beinhaltet eine
modifizierte proteinsubstituierte Fastenphase, anschließend folgen eine Phase der
Ernährungsumstellung und schließlich eine Phase der Gewichtsstabilisierung mit begleitend intensivem Training des veränderten Ernährungs- und Essverhaltens. Alle Phasen werden von einer individuell angepassten Bewegungstherapie begleitet. Den Kursschwerpunkt bilden die von Anfang an regelmäßig wöchentlich stattfindenden verhaltenstherapeutischen Gruppensitzungen ebenso wie die in bestimmten Abständen von uns durchgeführten ärztlichen Kontrolluntersuchungen.

Der Kursverlauf wird von unserem spezialisierten Team aus Ärzten, Psychologen,
Ernährungsberatern und Bewegungstherapeuten geleitet.

Mehr als 80 Kilogramm hat Paula Kastl aus dem Landkreis Forchheim mit Hilfe einer Magenbypass-Operation im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz abgenommen. Zwei Jahre nach dem Eingriff will Paula das Forchheimer Adipositasteam beim großen Adipositas-Informationstag im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim am 13. Juli von 13 bis 17 Uhr wieder treffen.

Paula Kastl hat vor fast genau zwei Jahren einen Magenbypass im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz bekommen. „Ich habe seitdem mehr als 80 Kilogramm abgenommen und fühle mich einfach wie ein neuer Mensch“, freut sich die junge Frau aus dem Landkreis Forchheim über die erfolgreiche Behandlung im Adipositaszentrum im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. Mit normalen Diäten wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen, ist sich Kastl heute sicher.

Zum Start des gemeinsamen Prozesses mit dem Adipositaszentrum im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz hat Paula ein Foto mit dem allerersten Eiweißshake zur Vorbereitung auf die Magenbypass-Operation in den sozialen Medien gepostet. Mittlerweile folgen Paula allein auf Tiktok über 10.000 begeisterte Follower. Im Internet präsentiert Paula die eigene Erfolgsgeschichte, um anderen Betroffene die Ängste und Sorgen vor dieser gewaltigen Veränderung zu nehmen. „Vor genau zwei Jahren durfte ich mein Leben 2.0 beginnen und ich staune noch immer, was ich geschafft habe“, berichtet Paula und erzählt, dass sie unter dem Übergewicht so stark gelitten habe, dass neben der Gesundheit auch die Arbeitsstelle und der Freundeskreis massiv darunter gelitten hätten. „Heute gehe ich wieder gerne zum Shopping und Treffe mich wie selbstverständlich mit meinen Freunden“, sagt Paula und erzählt, dass auch in dem Alltag mit der kleinen Tochter durch die starke Gewichtsabnahme ganz viel Schwung und Bewegung gekommen sei. „Wir fahren heute ganz viel Fahrrad und ich komme auf dem Spielplatz nicht mehr so schnell aus der Puste“, freut sich die junge Mutter. Auch in der Küche habe sich in den letzten zwei Jahren fast alles geändert. „Ich koche heute am liebsten frisch und gesund für mich und meine Familie“, freut sich Paula und erzählt, dass sie nach der Operation beim Kochen ganz viel Rücksicht auf den kleineren Magen und beim Essen viel mehr Zeit selbst für kleine Portionen einplanen müsse.

„In diesen zwei Jahren ist so unglaublich viel passiert. Mehr als 80 Kilogramm habe ich abgenommen und natürlich habe ich auch meine wunderbare Tochter zur Welt gebracht. Diese Zeit hätte ich ohne meine Familie und meine Freunde nie geschafft, es war ein harter Weg, aber es hat sich allemal gelohnt“, freut sich Paula, die heute wieder als selbstbewusste Frau mitten im Leben stehen kann. Einfach sei die Zeit vor und nach der Operation nicht gewesen. „Die Operation ist kein einfacher Weg, sondern ein Notausstieg, um Betroffenen zu helfen, bei denen alle anderen Versuche gescheitert sind“, ist sich Paula sicher. „Ich bin verdammt stolz auf mich!“, sagt Paula heute aus voller Überzeugung. Besonders der Kopf müsse bereit sein für den Neuanfang.

Auf diesem schwierigen Weg sei Paula vom Adipositaszentrum im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz hervorragend unterstützt worden. Beim großen Adipositas-Informationstag am 13. Juli im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz will Paula Kastl die Chance nutzten, dem Behandlungsteam auch nochmal persönlich zu danken. „Besonders die Gespräche mit Sabine Lamprecht als Ernährungsberaterin im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz haben mir wirklich sehr gut geholfen“, berichtet die ehemalige Patientin des oberfränkischen Adipositaszentrums weiter.

Mit der eigenen Erfolgsgeschichte will Paula anderen Betroffenen, die unter starkem Übergewicht leiden, ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken bringen und vielleicht sogar zum Handeln inspirieren. In den sozialen Medien ist Paula auf zahlreichen Kanälen wie www.tiktok.com/@paulakastl oder www.instagram.com/paulakastl vertreten.

Abnehmen mit dem neuen Schluckballon: Auf unserem großen Adipositas-Informationstag am 13. Juli im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz wird auch das neuartige „Allurion“-System zur relativ einfachen Gewichtsreduktion präsentiert. „Die ambulante Behandlung dauert nur eine Viertelstunde. Man schluckt einfach diese Kapsel wie eine ganz normale Tablette. Die Patienten können mit einer durchschnittlichen Gewichtsreduktion in Höhe von 10 bis 15 Prozent des eigenen Körpergewichts rechnen“, erklären Chefarzt Dr. Bernhard Drummer und Oberarzt Dr. Michael Sturm vom Adipositaszentrum im Klinikum  Forchheim-Fränkische Schweiz den Vorteil des neuen Verfahrens. Mehr Informationen gibt es auch auf unserer Internetseite https://bit.ly/3y2HRLW.

Bei unserem Adipositas-Informationstag heute von 13 bis 17 Uhr im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz am Standort in Forchheim präsentiert auch unsere „Optifast“-Programmleiterin Maria Beck aus erster Hand über die Abnehmprogramm-Alternative für Personen mit einem BMI über 35. „Der 52-wöchige Programmverlauf in unserem Optifast-Zentrum im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz beinhaltet eine modifizierte proteinsubstituierte Fastenphase, anschließend folgen eine Phase der Ernährungsumstellung und schließlich Gewichtsstabilisierung mit intensivem Training des veränderten Ernährungs- und Essverhaltens“, erklärt Maria Beck.

In Fachvorträgen können sich die Besucher des heutigen Adipositas-Informationstages direkt bei unseren Experten vom Adipositaszentrum im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz über konservative und operative Behandlungsmethoden bei starkem Übergewicht informieren.