Röntgen
Die Röntgentechnik ist das bekannteste bildgebende Verfahren in der medizinischen Diagnostik. Seit seiner Entdeckung vor über 100 Jahren hat sich am Prinzip dieses Projektionsverfahrens nichts geändert: Röntgenstrahlen werden beim Durchgang durch den Körper von Knochen und Organen unterschiedlich stark geschwächt.
Das Resultat dieser Schwächungsvorgänge wird als Schattenbild der durchleuchteten Körperregion auf einem hochauflösenden Bildschirmmonitor sichtbar gemacht und digital abgespeichert.

Weniger Strahlung, bessere Aufnahmen
Einer Vielzahl technischer Verbesserungen und modernen Röntgenbildverstärkern ist es zu verdanken, dass die Patienten heute während der Untersuchung weitaus weniger Strahlung ausgesetzt sind als noch vor 20 Jahren – bei besserer Detailauflösung und höherem Bildkontrast.
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