Das roboterarmassistierte Chirurgiesystem „MAKO“

Mako ist ein innovatives Roboterarmsystem, das Operateure bei Hüft- und Kniegelenkersatz-OPs unterstützt. 2017 war es die erste und einzige Roboterarmtechnologie, die zur Implantation von Knievoll- und -Teilprothesen sowie Hüfttotalendoprothesen verwendet werden konnte. Sie ist als „Goldstandard“ der Hüft- und Kniegelenksendoprothetik bezeichnet worden.

MAKO im Detail

  • Mako gehört weltweit zu den führenden Roboterarmsystemen und unterstützt Operateure bei der hochgenauen Implantation von Hüft- und Knieprothesen.
  • Mako bietet modernste Technologie für die individuelle Planung jeder einzelnen Operation durch virtuelle 3D-Modellierung und 3D-Mapping.
  • Mako trägt zur Präzision des chirurgischen Eingriffs und dadurch zur Reduzierung postoperativer Schmerzen und zur beschleunigten Genesung der Patienten bei.
  • Hochqualifizierte und erfahrene Operateure bedienen das Mako-System, um das Operationsergebnis für ihre Patienten zu verbessern.
  • Mako stellt eine zuverlässige und bewährte Technologie dar: Weltweit – von Schottland bis Neuseeland – sind über 100.000 assistierte Gelenkersatzoperationen (Knietotalendoprothesen, Hüfttotalendoprothesen und Knieteilprothesen) mit Mako durchgeführt worden.
  • Mako verwendet Prothesenmaterialien von höchster Qualität, was für die Patienten bessere, langlebigere Ergebnisse bedeutet.
  • Das Klinikum Forchheim führt die roboterarmassistierte Operationstechnologie Mako ein und nimmt dadurch bei der chirurgischen Innovation und der Patientenversorgung eine Vorreiterrolle ein.

5 Fragen zu MAKO

Mako stellt eine zuverlässige und bewährte Technologie dar. Seit 2007 sind weltweit insgesamt über 100.000 Gelenkersatzoperationen (Knietotalendoprothesen, Hüfttotalendoprothesen und Knieteilprothesen) mit Mako durchgeführt worden. Die Vorteile für Patienten sind folgende:

  • Personalisierte OP
  • Die zuvor unerreichte chirurgische Flexibilität während des Eingriffs ermöglicht dem Operateur, nach Bedarf Feinanpassungen vorzunehmen.
  • Präziser und genauer chirurgischer Eingriff: Der zuvor erstellte persönliche Operationsplan sorgt dafür, dass Mako den Operateur bei der optimalen Positionierung der neuen Implantate anleitet und unterstützt.
  • Kürzere Genesungszeit mit weniger postoperativen Schmerzen
  • Langlebigere Ergebnisse: Makos Investition in innovative Materialien und Technik hat dazu geführt, dass seine neuen Implantate sehr viel länger halten – in manchen Fällen bis zu 20 Jahre.

Nein. Mako ist ein präzises Instrument, das die komplizierte Arbeit des Operateurs unterstützt, verbessert und verfeinert. Der Operateur führt den Eingriff jedoch selbst durch. Der Mako-Roboterarm wird dabei vom Operateur gesteuert und bedient.

Jede Operation mit Mako ist personalisiert und eigens auf den Patienten zugeschnitten. Anhand eines detaillierten CT-Scans erstellt Mako ein virtuelles dreidimensionales Modell des Patientengelenks, damit der Operateur die Anatomie im Detail analysieren und einen maßgeschneiderten präoperativen Plan erstellen kann. Im Ergebnis wird der Eingriff dadurch besser vorausberechenbar und somit einfacher und sicherer durchführbar.

Jede Operation ist kostspielig. Welche Kosten für Sie entstehen, hängt davon ab, für welches Verfahren Sie sich entscheiden. Wenn Sie krankenversichert sind, wird es von der Versicherung übernommen.

Ganz und gar nicht. Roboterarmassistierte Operationen sind die Zukunft der minimalinvasiven Chirurgie, denn sie verbessern die Präzision, erhöhen die Langlebigkeit der Implantate und beschleunigen die Genesung nach dem Eingriff. Seit 2007 sind insgesamt über 100.000 Gelenkersatzoperationen (Knietotalendoprothesen, Hüfttotalendoprothesen und Knieteilprothesen) mit Mako durchgeführt worden.

Patienten berichten über den MAKO im Klinikum Forchheim

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

MAKO im Klinikum Forchheim

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Sie möchten einen Termin vereinbaren oder mehr zu den Untersuchungsmöglichkeiten unserer Abteilung erfahren?
Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

Brigitte König

Sekretariat

09191 610-379

Christina Walz

Sekretariat

09191 610-379

Simone Ritke

Dokumentationsassistentin

09191 610-379

Schreiben Sie uns an

    Endoprothesen-Sprechstunde
    Tel.: 09191 610-379

    Montag
    keine Sprechstunde
    Dienstag
    keine Sprechstunde
    Mittwoch
    9:00 bis 11:00 Uhr
    Donnerstag
    keine Sprechstunde
    Freitag
    keine Sprechstunde

    Chefarzt-Sprechstunde
    Tel.: 09191 610-379

    Montag
    12:30 bis 14:00 Uhr
    Dienstag
    keine Sprechstunde
    Mittwoch
    keine Sprechstunde
    Donnerstag
    9:30 bis 11:00 Uhr
    Freitag
    keine Sprechstunde