Klinik-Förderer strampeln für Ebermannstadt
Über 500 Mitglieder hat die Fördergesellschaft Klinik Fränkische Schweiz aktuell. Klinikfreunde dürfen in Ebermannstadt gegen einen kleinen Extra-Obolus die Fitnessgeräte und Wellnessbereiche nach Feierabend und am Wochenende nutzen. „Diese Kombination ist wirklich für alle ideal“, freut sich Robert Glenk und spricht von einer „Win-win-Situation“. Im Gegenzug finanziert die Fördergesellschaft regelmäßig medizinische Geräte für die Klinik. „In diesem Jahr wollen wir dem Klinikum am Standort Ebermannstadt ein mobiles Ultraschallgerät im Wert von rund 40.000 Euro spenden“, sagt der Vorsitzende der Fördergesellschaft. In enger Absprache mit Ärzten und Klinikleitung seien seit der Gründung vor 25 Jahren schon zahlreiche Einrichtungs- und Ausrüstungsgegenstände finanziert worden, die aus den regulären Haushaltsmitteln des Krankenhauses nicht ohne Weiteres zu bezahlen gewesen wären.Dr. Hubert Gräf, Leitender Oberarzt der Geriatrie in Ebermannstadt, ist voll des Lobes für die sportlichen Förderer. „Unser Vorgängergerät ist kürzlich kaputt gegangen – das neue Ultraschallgerät ist daher eine absolute Unterstützung für unsere medizinische Arbeit“, freut sich Dr. Hubert Gräf, Leitender Oberarzt der Geriatrie in Ebermannstadt.
Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie mussten die sportlichen Aktivitäten allerdings leider von heute auf morgen gestoppt werden. Jetzt soll es am kommenden Samstag (15. April) endlich wieder losgehen mit dem genauso schweißtreibenden wie wohltätigen Trainingsbetrieb. „Wir sind alle voller Vorfreude, dass wir wieder sporteln dürfen“, sagt Robert Glenk und die sportlichen Mitstreiterinnen Dorina, Karin und Susi nicken im Chor und strahlen um die Wette.
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