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Forchheim/Ebermannstadt, 6. Sept. 2021 – Mit 22 Auszubildenden zur generalistischen Pflegeausbildung und fünf weiteren Auszubildenden geht das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz zum Ausbildungsbeginn an den Start.

Personalleiterin Margit Hallmann freut sich über den Nachwuchs: „Wir haben auch in diesem Jahr sehr gute Bewerbungen erhalten und wünschen unseren neuen Auszubildenden viel Erfolg. Der Start ins Berufsleben ist ein bedeutender Schritt und wir legen großen Wert auf eine qualifizierte Ausbildung in allen Bereichen.“

Drei Schulabsolventen beginnen die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten am Standort Forchheim und Ebermannstadt. In Forchheim arbeitet auch eine angehende Kauffrau für Büromanagement und ein zukünftiger Fachinformatiker Systemintegration. Eine der Auszubildenden hat bereits ein freiwilliges soziales Jahr am Klinikum absolviert.

Andreas Schneider, Schulleiter der Berufsfachschule für Pflege und Vorstand des Ausbildungsverbundes Pflege des Landkreises Forchheim, unterstreicht, dass der Verbund die Zahl der Ausbildungsplätze leicht steigern konnte. Für die Plätze an der Berufsfachschule für Pflege gab es sogar eine Nachrückerliste. „Wir haben den Standort Ebermannstadt stärker einbezogen für die Einsatzplanung der Auszubildenden, so dass diese zum Teil eineinhalb Jahre in der Fränkischen Schweiz eingesetzt werden. Wir wollen die Einrichtungen des Klinikums in Ebermannstadt noch attraktiver machen, so dass beide Standorte gleichermaßen profitieren.“

Die Auszubildenden sind zwischen 16 und 35 Jahre alt. Vier unterschiedliche Nationalitäten sind vertreten. 17 junge Leute kommen aus dem Landkreis Forchheim, einige aus der Region Bamberg und Erlangen-Höchstadt.

Forchheim –  Für 25-jährige, 40-jährige Betriebszugehörigkeit sowie zur Pensionierung wurden zum ersten Mal Mitarbeiter beider Häuser des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz bei einer Feier am 9. Dez. 2019 gemeinsam geehrt. Ein Novum ist auch der Ort der Ehrung: Die Geschäftsleitung des Krankenhauses lud alle Geehrten zu einem feierlichen Abendessen in ein Forchheimer Restaurant ein. 

Geschäftsführer Sven Oelkers unterstreicht: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass so viele Mitarbeiter so lange ihrem Betrieb treu bleiben. Ich denke, dass Sie sich in Ihrem Hause – sei es am Standort Forchheim oder Ebermannstadt – wohl fühlen und gerne dort arbeiten. Denjenigen, die den Schritt in den „Unruhestand“ gegangen sind, wünsche ich alles Gute.“

Die insgesamt 20 Geehrten erhielten eine Ehrenurkunde ausgestellt von Kerstin Schreyer, der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales. Außerdem überreichten Sven Oelkers, Ulla König, Prokuristin am Standort Ebermannstadt, und Margit Hallmann, Prokuristin am Standort Forchheim, eine kleine Anerkennung für die langjährige Tätigkeit sowie weiße Orchideen.

25 Jahre: Gerd Dippacher, Marion Chavez, Carmen Behm, Heinrich Wölfel, Tanja Müller Lidia Halimowa, Helene Senger, Nicole Zeitler, Petra Puchinger, Dr. Elisabeth Kühn, Stilla Körberlein

40 Jahre: Anna Hack, Julie Schmidt, Ilse Wolf, Irina Langguth

Pensioniert: Maria Schütz, Anita Saffer, Anna Hack, Maria Skorupa, Ute Reiss und Reinhilde Kreller

Großes Gruppenfoto (Foto: Franka Struve/Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz) stehend v.l. Ulla König, Sven Oelkers, Ilse Wolf, Gerd Dippacher, Julie Schmidt, Ute Reiss, dahinter Marion Chavez, Carmen Behm, Anita Saffer, Tanja Müller, Heinrich Wölfel, Marion Schütz, Helene Senger, Lidia Halimowa, Petra Puchinger, Irina Langguth, Elisabeth Battran, Reinhilde Keller, Waltraud Bürkner, Margit Hallmann, Nicole Zeitler, Dr. Elisabeth Kühn

sitzend v.l.: Maria Skorupa, Anna Hack, Stilla Körberlein