Monthly Archives: Januar 2019

Forchheim – Laut einer Studie der DAK-Gesundheit zu den guten Vorsätzen für das Jahr 2019 wird der Wunsch nach einer gesünderen Ernährung von 49 Prozent der Befragten geäußert. Dr. Elisabeth Dewald, Internistin, Ernährungsmedizinerin und Diabetologin am Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz, erläutert die zehn Regeln der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) für eine vollwertige, ausgewogene Ernährung

  1. Lebensmittelvielfalt genießen – Wählen Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Getreide und Kartoffeln, denn diese liefern viele Nährstoffe, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Kein Lebensmittel allein enthält alle Nährstoffe. Deshalb ist es sinnvoll, die pflanzlichen Lebensmittel durch tierische Lebensmittel wie Milch, Milchprodukte, Fisch, Fleisch und Eier zu ergänzen und zu kombinieren. Je abwechslungsreicher Sie essen, desto besser.
  2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“ – Essen Sie mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag. Dazu gehören auch Hülsenfrüchte, wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sowie (ungesalzene) Nüsse. Zum Thema Fruchtsäfte regt Dr. Dewald an, den Saft direkt zur Mahlzeit zu sich zu nehmen, weil er dann geringer verstoffwechselt wird. Zwischen den Mahlzeiten getrunken, werden die Kalorien des Saftes dagegen voll aufgenommen und das begünstigt wiederum eine Gewichtszunahme.
    Eine Übersichtsstudie aus den USA hat ergeben, dass für Vitamintabletten bei ausgewogener Ernährung kein Benefit nachgewiesen werden kann. Eindeutig positiv bei Gefäßerkrankungen wirkt sich dagegen der Verzehr von Obst, Gemüse und Salat aus.
  3. Vollkorn wählen – Bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl, weil es länger sättigt, mehr Nährstoffe enthält und die darin vorkommenden Ballaststoff senken das Risiko für Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz- und Kreislauferkrankungen.
    Vollkorn ist allerdings nicht für jedermann geeignet: Bei akuten Entzündungen des Darmes, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder Reizdarm ist es nicht empfohlen.
  4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen – Milch und Milchprodukte (Joghurt und Käse) können täglich konsumiert werden, Fisch ein- bis zweimal pro Woche und Fleisch nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche. Vermehrter Verzehr von rotem Fleisch erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs um 30 Prozent.
  5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen – Bevorzugen Sie pflanzliche Öle wie zum Beispiel Rapsöl oder Olivenöl. Vermeiden Sie versteckte Fette, die oft in Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast Food und Fertigprodukten enthalten sind.
  6. Zucker und Salz einsparen – Mit Zucker gesüßte Getränke und Lebensmittel sind nicht empfehlenswert, da sie meist nährstoffarm sind und unnötige viele Kalorien enthalten sowie das Kariesrisiko erhöhen. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen und reduzieren Sie den Anteil salzreicher Lebensmittel.
  7. Am besten Wasser trinken – Dr. Dewald empfiehlt ca. 1,5 Liter Wasser pro Tag. Damit ist nicht „Aquavit“ gemeint, denn alkoholische Getränke sind kalorienreich und bergen gesundheitliche Risiken. Mineralwasser kann je nach Inhaltsstoffen ein wichtiger Lieferant von Calcium und Magnesium sein.
  8. Schonend zubereiten – Garen Sie Lebensmittel so lange wie nötig und so kurz wie möglich, mit wenig Wasser und wenig Fett. Vermeiden Sie beim Braten, Grillen, Backen und Frittieren das Verbrennen von Lebensmitteln, hier können sich krebserregende Stoffe bilden.
  9. Achtsam essen und genießen – Lassen Sie sich Zeit, denn ein Sättigungsgefühl tritt erst 15 bis 20 Minuten nach Beginn der Mahlzeit ein.
  10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben – Vollwertige Ernährung und körperliche Aktivität gehören zusammen. Pro Tag 30 bis 60 Minuten moderate körperliche Aktivität fördern Ihre Gesundheit und helfen Ihnen dabei, Ihr Gewicht zu regulieren.

Die Ernährungsmedizinerin zeigt ganz einfache Tricks, wie man die Lebensmittelmenge richtig einschätzen kann. Eine Portionsgröße entspricht in etwa der Menge, die auf eine Handfläche passt, also zum Beispiel eine kleine Orange oder ein mittelgroßer Apfel.

Dr. Dewald stellt auch den neuen Food Scanner zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung vor, welches im vergangenen Jahr vom bayerischen Ernährungsministerium vorgestellt wurde. Mittels Infrarotmessung kann festgestellt werden, ob ein Lebensmittel bereits verdorben ist oder nicht.

Generell gilt: Genuss statt Menge, um die „healthy life years“ zu verlängern, die Jahre ohne Krankheit. Eine falsche Ernährung kann zu Übergewicht führen mit Folgeerkrankungen wie Diabetes, erhöhte Infektanfälligkeit, erhöhtes Risiko für Schlaganfall, Thrombose, Herzinfarkt sowie Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden.

Folgende Kurse bietet das Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz am Standort Forchheim, Krankenhausstraße 10, zum Thema Ernährung an. Info und Anmeldung für alle Kurse bei Ernährungs- und Diabetesberaterin Sabine Lamprecht unter 0 91 91-610 -784.

Der Kurs „Abnehmen ganz einfach“ ist geeignet für Personen mit leichtem bis mittlerem Übergewicht (BMI 25 bis unter 35) und zeigt, worauf es beim Abnehmen ankommt und wie das Wunschgewicht langfristig gehalten werden kann.
Der Kurs ist zertifiziert und wird von vielen Krankenkassen bezuschusst.
Termine: 22.01.; 05.02.; 12.02.; 19.02.; 12.03.; 19.03.; 02.04.; 09.04. jeweils von 17.30 – 19.00 Uhr:

Essen und Trinken für Zwei? So geht´s!
Abwechslungsreiche Ernährung für Mutter und Kind.
Termine: 07.02. + 14.02.2019 von 17.30 – 19.00 Uhr

Nahrungsmittelallergien beim Kind – wie kann ich vorbeugen?
Termine: 28.02.2019 von 17.30 – 19.00 Uhr

Ambulante Ernährungsberatung
Wir erfüllen die von den gesetzlichen Krankenkassen geforderte Anbieterqualifikation für ambulante Ernährungsberatungen in Einzel- und Gruppenschulungen. Dieses Angebot gilt für alle Krankheitsbilder und steht allen Interesssenten offen. Unser Spektrum umfasst die gesamte Bandbreite ernährungsbedingter Probleme von Übergewicht, Diabetes, Magen-Darmerkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis hin zu Mangelernährung und Ernährung bei Krebs.

Forchheim/Ebermannstadt – Was Arbeitgeber in ihrer Region wertvoll macht, wissen die dort lebenden Menschen am besten. Das Marktforschungsinstitut ServiceValue hat im Auftrag der Zeitschrift WirtschaftsWoche die Bewohner von 106 Landkreisen und 34 kreisfreien Städten in der Region Süd befragt, wie sie den Wert von insgesamt 3804 regionalen Arbeitgebern für das Gemeinwohl beurteilen. Für den Landkreis Forchheim gaben die 100 Befragten dem Klinikum Forchheim und der Klinik Fränkische Schweiz die besten Noten auf die Frage „Was sind die wertvollen Arbeitgeber Ihrer Region?“, so dass beide Krankenhäuser die ersten beiden Plätze belegen.

Der Geschäftsführer der beiden Kliniken, Sven Oelkers, freut sich über das Ergebnis welches den Mitarbeitern in beiden Häusern gilt: „Wir sind sehr stolz, dass das Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz im Landkreis als Arbeitgeber für das Gemeinwohl so geschätzt wird und danken für die Anerkennung. Es zeigt, was die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tagtäglich für einen tollen Einsatz für unsere Patienten bringen und dass den Menschen eine erstklassige medizinische Versorgung in Wohnortnähe sehr wichtig ist.“

Die Berichterstattung mit der Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgte am 07.01.2019 online unter dem Titel „Der Süden hat die größte Weltkonzerndichte“. https://www.wiwo.de/erfolg/trends/wiwo-ranking-wertvolle-arbeitgeber-der-sueden-hat-die-groesste-weltkonzerndichte/23834418.html

Pro Landkreis wurden 100 Einwohner gebeten, die aus ihrer Sicht „wertvollsten Arbeitgeber für das Gemeinwohl der Region“ anzugeben und auf einer Skala von 0 bis 5 zu bewerten.
Bei der Befragung war es nicht relevant, ob die Befragten zufällig selbst Mitarbeiter der Unternehmen waren oder ob sie überhaupt Einblick in die Unternehmensstrukturen hatten. Die Außenwirkung beziehungsweise das Image des Arbeitgebers standen im Mittelpunkt. Manchmal spielten auch die Bekanntheit und der Ruf als großer Arbeitgeber eine Rolle.

Die Ergebnisse zeigen, dass Einrichtungen wie die Lebenshilfe, Feuerwehr, Kliniken, Behindertenwerkstätten und Pflegeheime einen hohen Stellenwert in den Augen der Menschen vor Ort haben.

Das Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz ist mit rund 980 Mitarbeitern der zweitgrößte Arbeitgeber im Landkreis Forchheim.

Forchheim – „Gut“ bis „Sehr gut“ bewerteten die meisten der Patienten die Leistungen des Klinikums Forchheim bei einer Patientenumfrage Mitte Dezember 2018. „Eine erfreulich hohe Rücklaufquote von fast 75 Prozent zeigt das Interesse der Patienten an der Befragung“, unterstreicht Geschäftsführer Sven Oelkers. Die Fragen befassen sich mit der Zufriedenheit des Patienten mit den ärztlichen Leistungen, mit den Leistungen des Pflegepersonals und nicht direkt dem Heilungsprozess zuzuordnenden Leistungen, wie Küche und Hygiene. Abschließend kann der Patient angeben, ob er das Klinikum weiterempfehlen würde und es gibt Platz für Kommentare. Auf der Zufriedenheitsskala bedeutet eine eins „sehr zufrieden“, eine fünf „unzufrieden“.

Bei den Ärzten und dem Pflegepersonal fühlte sich ein Großteil der Patienten sehr gut aufgehoben. Auf die jeweils erste Frage „Wie beurteilen Sie die medizinische/fachliche Betreuung durch die Ärzte/das Pflegepersonal?“ gaben sie im Durchschnitt eine glatte eins, eine Verbesserung zum Vorjahr um 0,22 Punkte beziehungsweise 0,07 Punkte bei der Pflege.

Nur eine zwei gab es auf die Frage nach den Wartezeiten für Patienten. Eine konsequente Berücksichtigung dieser wichtigen Facette der Behandlung wird in Zukunft zu einem besseren Ergebnis führen, sagt Geschäftsführer Sven Oelkers.

Sternchen für die Küche
Daheim schmeckt’s am besten! – Naturgemäß reagieren die Patienten auf die Frage „Waren Sie mit dem Essen zufrieden?“ etwas zurückhaltender. Diese Thematik erhielt aber die meisten persönlichen Kommentare, wie „Essen sehr gut“. Hier vergaben die Patienten die Note 1,7, fast 9 Prozent besser als im vergangenen Jahr (1,86).

Die stellvertretende Küchenleitung Andrea Rittmayer freut sich über die gute Bewertung: „Alle Gerichte werden hier im Haus täglich frisch zubereitet. Es werden bevorzugt regionale Lieferanten ausgesucht, um dem Patienten eine ausgewogene Ernährung anbieten zu können. Denn Frische und Qualität stehen im Krankenhaus Forchheim an erster Stelle.“
Diese Tatsache sei in der heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich. Immer öfter würden Krankenhäuser von Zentralküchen beliefert, erläutert die gelernte Köchin.

Insgesamt bietet das Küchenteam drei Hauptkostformen an: Vollkost, leichte Kost und fleischfreie Kost. Zudem werden Patienten mit speziellen Ernährungsproblemen – insbesondere aufgrund von onkologischen, geriatischen, gastroenterologischen oder stoffwechselbedingten Erkrankungen – von einem geschulten Ernährungsteam betreut und auf die für sie bestimmte Kostform eingestellt.

Menüassistenten helfen bei der Auswahl
Im Rahmen der festgelegten Kostform bestimmt der Patient am Tag vorher, was er am nächsten Tag zu Essen wünscht. Eine Menüassistentin hilft bei der Auswahl – Kaiserbrötchen oder Mehrkornbrötchen? Eines oder zwei? – und tippt die gewünschten Speisen und Beilagen auf dem Tablet ein. Auch Sonderwünsche sind im Rahmen der täglichen Speiseplanung für das Küchenteam kein Problem.

Ausbaufähiger Internetempfang
Neben sehr vielen freundlichen und lobenden Worten ist ein weiterer Punkt, der von den Patienten im Kommentarfeld angesprochen wurden, der ausbaufähige Internetempfang im Krankenhaus. „Die Rückmeldungen werden ernst genommen und verfolgt“, sagt Sven Oelkers. „Aufgrund der letztjährigen Umfragen haben wir einen Warmgetränkeautomaten im Eingangsbereich aufgestellt und die Patienten-TV-Geräte am Bett durch neue ersetzt. Die Beispiele zeigen, dass die Hauptthemen erfolgreich im Sinne der Patienten umgesetzt werden. Auch zum Ergebnis der aktuellen Umfrage und dem Thema Internetgeschwindigkeit kann man so viel verraten, dass an dem Thema intensiv gearbeitet wird, um die Geschwindigkeit zu verbessern“, teilt Sven Oelkers mit.

Forchheim – Jedes Jahr ziehen die Sternsinger am 6. Januar von Haustür zu Haustür und sammeln für Not leidende Kinder in der ganzen Welt. Am 4. Januar 2019 erschienen sie im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. 

Wofür stehen eigentlich die Zahlen und Buchstaben am Türstock? 

20*C+M+B+19. Das aktuelle Jahr, in dem Fall 2019, steht getrennt am Anfang und am Ende. Der Stern steht für den Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind. Zugleich ist er Zeichen für Christus. Die Buchstaben C+M+B stehen für die lateinischen Worte „Christus Mansionem Benedicat“ – Christus segne dieses Haus. Die drei Kreuze bezeichnen den Segen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mit diesen Zeichen segneten die Sternsinger die Kapelle im Klinikum in Forchheim. Der Gottesdienst wurde über den hauseigenen Fernsehkanal in die Patientenzimmer übertragen.

Forchheim – Prof. Li He, Präsidentin der chinesischen Schlaganfallgesellschaft der Provinz Sichuan, besuchte Ende Dezember 2018 das Klinikum Forchheim, um sich über die telemedizinische Schlaganfallversorgung im Schlaganfallnetzwerk zu informieren.

Das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz verfügt als Mitglied im Netzwerk neben der zertifizierten Telestroke Unit unter der Leitung von Barbara Willaczek damit über ein erweitertes Behandlungsspektrum. Im Beisein von Dr. Lorenz Breuer,
STENO-Projektleiter und Oberarzt am Universitätsklinikum Erlangen, informierte sie sich über die Funktionsweise der „Telemedizinischen Konsultation“.

Die Neurologin Li He praktiziert am West China Hospital der Sichuan Universität in Chengdu, der Provinzhauptstadt mit 14,42 Mio. Einwohnern. Das Krankenhaus verfügt über 4.300 Betten, versorgt Patienten im Umkreis von 100 km und ist das Zweitbeste in einem Ranking der Fudan University. Der wissenschaftliche und technologische Einfluss des Krankenhauses steht an erster Stelle in China.

Begleitet wurde Prof. Li He von Hongjun He, der für die Stiftung Deutsch-Chinesischer Technologieaustausch (DCTA) in Düsseldorf arbeitet. Die Stiftung koordiniert und fördert Vorträge, Fachtagungen, die Vorführung von neuartigen Behandlungsmethoden und Materialien und unterstützt Kooperationsprojekte in beiden Ländern.
Honjun He vergleicht Bayern mit Sichuan: „Es ist dort auch bergig wie hier.“ In ländlichen, medizinisch teils unterversorgten Gebieten könnte auch in Sichuan mithilfe der Telemedizin die räumliche Distanz zwischen Patienten und Arzt oder zwischen zwei Ärzten überbrückt werden. Schlaganfälle können so schnell diagnostiziert und therapiert werden. Bei einem Schlaganfall – einer plötzlichen Durchblutungsstörung im Gehirn oder einer Hirnblutung – ist schnelle und kompetente Hilfe lebenswichtig. Durch Telemedizin wird die Expertise zum Patienten gebracht.

Schlaganfall-Einheit
Das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz verfügt über eine von deutschlandweit über 300 zertifizierten Stroke Units. Konkret handelt es sich dabei um eine von deutschlandweit 13 telemedizinisch vernetzten Stroke Units (Telestroke Unit). Die Stroke Unit-Zertifizierung und Rezertifizierung durch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) erfolgt regelmäßig in dreijährigen Abständen.
Auf der Telestroke Unit unter der Leitung von Oberärztin Barbara Willaczek, die in der Klinik für Innere Medizin angesiedelt ist, arbeitet ein interdisziplinäres Behandlungsteam aus Fachärzten für Innere Medizin, speziell geschultem Pflegepersonal (Stroke Nurses), Sprach- und Schlucktherapeuten, Ernährungstherapeuten, Physio- und Ergotherapeuten sowie Sozialpädagoginnen. Die neurologische Expertise steht in Form von täglichen Visiten eines neurologischen Facharztes zur Verfügung. Rund um die Uhr steht darüber hinaus ein Experte aus den drei STENO-Zentren Erlangen, Bayreuth und Nürnberg via Telemedizin zur Verfügung.

Foto v.l.n.r. Hongjun He (Deutsch-Chinesischer Technologieaustausch (DCTA) Stiftung), Dr. Lorenz Breuer (Universitätsklinikum Erlangen), Prof. Li He (West China Hospital Chengdu, Sichuan Provinz), Dr. Barbara Willaczek, Prof. Dr. Jürgen Gschossmann