Monthly Archives: Mai 2020

 Forchheim, 11.05.2020 – Ende April 2020 wurden am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz vier neue Beatmungsgeräte in Betrieb genommen. Was ist bei der maschinellen Beatmung zu beachten und welche Besonderheiten gibt es bei der Beatmung von Patienten mit COVID-19? Dr. med. Ulrich von Hintzenstern, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, und Dr. med. Andrea Neumann, Funktionsoberärztin der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz geben Antworten.

Wann müssen Patienten auf einer Intensivstation beatmet werden?

Andrea Neumann: „Immer wenn ein Lungenversagen auftritt. Ausgangspunkt ist eine Einschränkung der Sauerstoffanreicherung des Blutes und/oder Minderung der Kohlendioxidausscheidung, wie sie z.B. bei einer Lungenentzündung vorkommen kann.“

Was sind die Ziele der maschinellen Beatmung?

Ulrich von Hintzenstern: „Wir haben drei Hauptziele: Prinzipiell geht es um die die kontrollierte Zufuhr von Sauerstoff und den Abtransport von Kohlendioxid, um die entsprechenden Werte, die man mit einer Blutgasanalyse messen kann, zu normalisieren. Da eine Lunge durch Beatmung auch geschädigt werden kann, versuchen wir dies durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu verhindern. Und ab der ersten Sekunde einer Beatmung haben wir die schnellstmögliche Entwöhnung vom Beatmungsgerät, d.h. die eigenständige Übernahme von Atemarbeit und Atemsteuerung durch den Patienten im Auge. Ansonsten „schmilzt“ die Atemmuskulatur in allerkürzester Zeit.“

Welche Arten von Beatmungsformen gibt es?

Andrea Neumann :„Unterschieden wird zwischen kontrollierter Beatmung, unterstützender Beatmung und Spontanatmung. Zwischen diesen Beatmungsformen gibt es auch verschiedene Zwischenformen, so z.B. kontrollierte Beatmung mit Spontanatmungsmöglichkeit oder Spontanatmung mit Unterstützung.“

Wie funktioniert eine kontrollierte Beatmung?

Ulrich von Hintzenstern: „Bei einer künstlichen Beatmung wird die Arbeit der Atemmuskulatur durch eine Maschine übernommen. Dazu wird dem Patienten ein Schlauch, ein sogenannter Tubus, in die Luftröhre eingeführt. Zur Einatmung wird über den Tubus Luft in die Lunge gepumpt und die Lunge dehnt sich auf. Nach einer voreingestellten Zeitdauer öffnet sich das Ausatemventil des Beatmungsgerätes und die Luft strömt wieder passiv aus der Lunge.“

Welche Besonderheiten gibt es bei der Beatmung von Patienten mit COVID-19 („Corona“)

Andrea Neumann: „Bei der Beatmung von COVID-19-Patienten werden wir mit allen Problemen der Therapie des akuten Lungenversagens konfrontiert. Die große Herausforderung ist es dabei, die Lunge durch die erforderliche aggressive Beatmung nicht weiter zu schädigen. Mittlerweile existiert ein wissenschaftlich anerkanntes Schema, bei dem durch viele aufeinander abgestimmte Maßnahmen die Beatmung von COVID-19-Patienten mit einer schweren Lungenentzündung festgelegt ist. Eine Maßnahme, die sich in dem Zusammenhang sehr bewährt hat, ist die Bauchlagerung des beatmeten Patienten, durch die u.a. der Gasaustausch der Lunge eindeutig verbessert wird. Wenn sich durch den konzentrierten Einsatz aller intensivmedizinischen Maßnahmen keine Stabilisierung des Gasaustausches beim schweren akuten Lungenversagen erzielen lässt, kann als „allerletzte Rettungsmaßnahme“ die Anlage einer sogenannten extrakorporalen Lungenunterstützung, abgekürzt ECMO, erwogen werden. Dieses Therapieverfahren, bei dem lebensbedrohliche Komplikationen auftreten können, wird nur in spezialisierten Zentren durchgeführt.

Voraussetzung für die Anwendung ist eine kritische Abwägung bezüglich der Prognose der Grunderkrankung, das Ausmaß der Begleiterkrankungen sowie der Wille des Patienten.“

Was ist an dem Vorwurf dran, dass „Corona-Patienten“ besonders häufig sterben, wenn sie beatmet werden?

Ulrich von Hintzenstern: „Schwerstkranke COVID-19-Patienten müssen oft aufgrund eines akuten Lungenversagen beatmet werden, andernfalls würden sie kurze Zeit später sterben. Zusätzlich haben die meisten dieser Patienten noch massive lebensbedrohliche Probleme mit anderen Organen, so z.B. mit dem Herzen oder der Niere. Es liegt auf der Hand, dass sich solche Patienten, die sich in einem absolut kritischen Zustand befinden, häufiger sterben, als gesündere. Was ganz klar betont werden muss: Kein Mensch wird „einfach so“ beatmet, sondern immer nur, wenn es keine sinnvolle Alternative gibt!“.

Hintergrund:.

Bei rund 80 % der Infektionen verläuft die „Corona-Krankheit“ nur mit Fieber oder einer leichten Lungenentzündung; bei etwa 15 % der Fälle verläuft sie schwerer, und in etwa 5 % so kritisch, dass die Patienten intensivmedizinisch behandelt werden müssen.

Forchheim/Ebermannstadt, 8.05.2020 – Ab dem 9. Mai sind Besucher wieder im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz zugelassen. Geschäftsführer Sven Oelkers bittet alle Besucher eindringlich: „Vermeiden Sie unnötige Besuche und beachten Sie die Regeln!“

  • Ein Besucher pro Patienten-/Bewohnerzimmer. Der Besucher des Patienten/Bewohners sollte während des gesamten Klinikaufenthaltes eine gleichbleibende Person aus dem Kreis der Familie sein. Diese Kontaktperson wird vom Patienten/Betreuer festgelegt.
  • Besucher müssen sich am Empfang melden und die ausgefüllte Checkliste einreichen, die hier  verfügbar ist. In Ebermannstadt liegt die Registrierung am Empfang aus.
  • Besuch nur einmal pro Tag max. 30 Minuten
  • Hygienische Händedesinfektion
  • Mund-Nasenschutz anlegen vor Betreten der Gebäude

Patientenzimmer

  • Vor dem Eintritt ins Patientenzimmer hygienische Händedesinfektion
  • Korrekten Sitz des Mund-Nasenschutzes überprüfen
  • Der Patient sollte während des Besuches ebenfalls einen Mund-Nasenschutz tragen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen möglich ist
  • Mindestabstand von 1,5 m zum besuchenden Patienten und den Mitpatienten halten
  • Keinen direkten Kontakt mit dem Patienten herstellen
  • Patientenzimmer während des Besuches nicht verlassen

Verlassen der Klinik

  • Besucher melden sich beim Verlassen des Klinikums beim Empfang ab
  • Den ggfs. von der Klinik erhaltenen Mund-Nasenschutz an der Pforte abgeben

Besuchszeiten Forchheim, Krankenhausstraße 10

  • Normalstationen: Besuchszeit von 14.00h – 16.00h
  • Intensivstation: Besuchszeit nach telefonischer Vereinbarung mit der Intensivstation
  • Isolierstation: Keine Besuche möglich

Die Regelungen für  werdende Väter bei der Entbindung, Besucher von  Patienten in einer palliativen Situation und  von Kindern bis zum 12. Lebensjahr bleiben unverändert.

Forchheim, 6.05.2020 – Am fünften Mai war der Welt-Händehygienetag, eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation. Händehygiene ist ein einfacher, aber sehr wirksamer Schritt gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz kommt der Hygiene eine sehr hohe Bedeutung zu, und zwar nicht nur in „keimfreien Bereichen“ wie Operationssälen, sondern flächendeckend im gesamten Haus. Welche zusätzlichen Maßnahmen hat das Klinikum ergriffen, um Patienten und Personal vor Infektionen zu schützen?

Viele Orte werden mit bestimmten Gerüchen in Verbindung gebracht. Jugendherbergen mit Hagebuttentee, Sporthallen mit Körperschweiß und Krankenhäuser werden mit dem Geruch von Desinfektionsmittel assoziiert.

Die gründliche Flächendesinfektion ist aber nur eine der zahlreichen Maßnahmen erläutert Hygienefachkraft Annette Drummer: „Das Coronavirus ist ein Erreger von vielen, die hochansteckend sind. Wir erfassen und bewerten auch multiresistente Erreger bei Patienten und agieren dementsprechend, beispielsweise das Bakterium MRSA (methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), welches gegen die meisten Antibiotika unempfindlich ist. Für jeden Erreger werden die passenden, wirksamen Mittel eingesetzt“, erläutert sie.

Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts

Um die Übertragungswege von infektiösen Erkrankungen zu unterbrechen, hat die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut Empfehlungen für Krankenhäuser ausgesprochen, die einige Aspekte umfassen, an die der Laie nicht denkt: So gehört zur Hygiene die Art der Unterbringung des Patienten – meist im Einzelzimmer, Tragen von Schutzkleidung, Verwenden von speziellen Desinfektionsmitteln, etc. Die Empfehlungen umfassen Handlungsanweisungen zur Vermeidung der Infektionsübertragung durch Medizinprodukte, Wäsche, Geschirr oder Abfall. Allein der fünf Seiten lange Reinigungs-Desinfektionsplan für die Intensivstation im Forchheimer Klinikum beschreibt genau wer sich, wie oft, wann und womit die Hände desinfizieren muss, wie Instrumente gereinigt werden, wie Blutentnahmekissen, elektronische Fieberthermometer, Schwesternrufanlage, Arbeitsflächen, Untersuchungsstühle und Blutdruckmanschetten nach Benutzung aufbereitet werden müssen. Für jeden Bereich gibt es einen spezifisch abgestimmten Plan, der regelmäßig an die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts angepasst wird.

Händedesinfektion, Schutzkleidung

Durch den coronapandemie-bedingten Mangel hat die persönliche Schutzausrüstung besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Diese trägt das Krankenhauspersonal, wenn es in direkten Kontakt mit an Covid-19 erkrankten Patienten tritt, bestehend aus Atemschutz, Schutzbrille, Schutzhandschuhe, Kittel sowie Haube.

Zur hygienischen Händedesinfektion ist beim Coronavirus der Einsatz begrenzt viruzider Mittel ausreichend.

Beim Intubieren und Extubieren eines Coronapatienten zur künstlichen Beatmung ist besondere Vorsicht ist geboten. Hier ist das Tragen von FFP 2-Masken Pflicht. Die positiv getesteten Patienten werden über einen extra Raum in den Operationssaal eingeschleust. Spezielle Vorrichtungen saugen Keime aus dem OP-Feld, wie z. B. bei der Kauterisierung – der Blutstillung mittels elektrischen Stroms. Nach jeder Operation werden generell alle Flächen gereinigt und desinfiziert – ob mit oder ohne Coronavirus.

Mund-Nasen-Schutz für die Reinigung der Patientenzimmer

Für Manuela Egelseer, die seit 25 Jahren für das Forchheimer Krankenhaus als Reinigungskraft tätig ist, hat sich nicht viel geändert: Sie trägt jetzt den Mund-Nasen-Schutz routinemäßig während der gesamten Arbeitszeit und auf der Coronastation die volle Schutzausrüstung, wenn sie Patientenzimmer reinigt. Einmalhandschuhe, die für jedes Zimmer gewechselt werden, gehörten schon vorher zum Standard. Die Arbeit beginnt um 7.30 Uhr mit dem Abholen des Standzettels und dem Bestücken des Reinigungswagens, der auf der jeweiligen Station steht. Die Schicht endet um 14.30 Uhr. In der Zeit schafft Manuela Egelseer 24 Patientenzimmer und 15 Nebenräume. Für jedes Zimmer gibt es frische Utensilien: die Wischtücher sind rot für die Toilette und gelb für Waschbecken und Dusche im Bad. Es gibt zwei verschiedene Wischmopps – weiß für das Bad und blau-weiß für das Zimmer. Sorgfältig wischt sie alle Flächen mit Desinfektionsmittellösung ab: Türkliniken, Fensterbänke, die Stühle, der Tisch, den Touchscreen am Patientenbett, Schalter, Lampen, Schranktüren, Armaturen. Sie reinigt gründlich die Toilette, wischt den Toilettensitz ab. Der Behälter für das Händedesinfektionsmittel wird ausgetauscht, die Einmalpapierhandtücher aufgefüllt und der Müll rausgebracht. Zuletzt wischt sie den Boden im Zimmer und im Bad, dann geht es weiter zum nächsten Patientenzimmer. Die Räume, in denen ein Patient mit einer ansteckenden Krankheit liegt, werden als letztes geputzt, damit nicht versehentlich Keime verschleppt werden. Umfangreicher ist die Arbeit, wenn ein Patient entlassen wird. Dann wird das gesamte Patientenzimmer leergeräumt und von oben bis unten penibel wischdesinfiziert.

Foto@Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

Manuela Egelseer wischt mit dem Wischmop die Patientenzimmer aus.

Forchheim, 23.04.2020 – Am 26. März wurde Josef K. (74) mit dem Rettungsdienst in das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz eingeliefert. Er war an Covid-19 erkrankt infolge einer Coronavirusinfektion. Vier Tage später verlegte ihn Katrin Wenz, Oberärztin für Innere Medizin und ärztliche Leiterin der Station mit Corona-Patienten, auf die Intensivstation, wo er intubiert an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde und kreislaufunterstützende Medikamente erhielt. Die künstliche Beatmung dauerte eineinhalb Wochen bis einen Tag vor Karfreitag. Eine Woche später wurde Josef K. wieder auf die Normalstation verlegt und am 23. April als geheilt entlassen. Die mehrfachen Testungen auf das Coronavirus sind wiederholt negativ. 

Auf die Frage, was er als erstes tun möchte, wenn er wieder zu Hause ist, zögert Josef K. nicht: „Eine Leberkässemmel essen!“  Der pensionierte Architekt wurde im März informiert, dass er mit einem positiv auf das Coronavirus Getesteten in Kontakt war. Er und seine Lebensgefährtin  ließen sich auf das Virus testen: das Ergebnis war bei beiden positiv. Der 74-Jährige verspürte nicht die üblichen Symptome – Hustenreiz, Verlust des Geruchssinn, Halsschmerzen – aber er fühlte sich mit jedem Tag schlechter: „Mir ging es nicht gut. Ich hatte keinen Appetit.“ Dieser Zustand dauerte drei, vier Tage. Dann kamen Schüttelfrost und hohes Fieber hinzu. Er entschloss er sich, den Notdienst anzurufen und wies beim Anruf auf die Coronavirusinfektion hin.  Außer Bluthochdruck brachte Josef K. keine Vorerkrankungen mit. Der rüstige Senior spielte früher regelmäßig Tennis, fuhr Ski und Fahrrad.

Unzureichende Sauerstoffversorgung

Katrin Wenz beschreibt: „Herr K. hatte bei seiner Ankunft im Klinikum Probleme mit der Atmung. Er wirkte erschöpft, eine Folge der unzureichenden Sauerstoffversorgung.“ Sein Zustand sei kritisch gewesen, als er auf die Intensivstation verlegt wurde. Einige Patienten atmen schneller, vielleicht 30 statt zehn- oder zwölfmal in der Minute. Josef K. litt an einer schweren Lungenentzündung, einer Viruspneumonie. Außerdem entwickelte er eine sogenannte Superinfektion („super“ lateinisch für „über“). Das durch das Virus geschwächte Immunsystem des Patienten wird zusätzlich von Bakterien befallen. „Das hat die Behandlung noch komplizierter gemacht“, so Katrin Wenz. Nachdem der Oberpfälzer die Akutphase überwunden hatte, besserte sich sein Gesundheitszustand von Tag zu Tag. „Gekämpft haben Sie, Herr K.“, lobt die Oberärztin.

Zeitgefühl verloren

An diese Phase kann sich Josef K. nicht erinnern. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren und erinnert sich nur, dass er sich beim Aufwachen ausgeschlafen fühlte. Während er narkotisiert war, habe er sehr intensive Träume gehabt, „wie aus einem James-Bond-Film“. Als angehender Architekt war er selber mit der Planung eines Krankenhausgebäudes beschäftigt gewesen und während der Zeit auf der Intensivstation wähnte er sich in diesem Krankenhaus aus seiner Studienzeit.

„Warum es gerade mich so schwer erwischt hat, weiß ich nicht“, rätselt Josef K. „Vielleicht habe ich eine besonders hohe Virusdosis abbekommen.“ Er warnt: „Man kann im Vorhinein schlecht einschätzen, wie gefährlich, wie stark die Viruserkrankung ist.“

Besuchsverbot und telefonische Auskunft

Er sagt: „Es ist mir und meiner Familie ein besonderes Anliegen dem gesamten Team auf der Intensivstation zu danken für die wertvolle Arbeit und stete Bereitschaft den Angehörigen telefonisch Auskunft über den augenblicklichen Gesundheitszustand zu geben.“

„Wenn man jemanden aufgrund des strikten Besuchsverbots über mehrere Wochen nicht sehen darf, sind vertrauensvolle telefonische Kontakte so wichtig“, erinnert sich die Lebenspartnerin.

Bei seiner Entlassung aus dem Klinikum in Forchheim geht es Josef K. gut. Nach der Verlegung auf die Normalstation habe er am Anfang wenig Appetit gehabt, aber jetzt könne er normal essen und trinken. Bei der Gelegenheit lobt er das „hervorragende“ Essen. „Ich fühle mich wie vorher“, sagt er. Er freut sich darauf seine Partnerin, Kinder und Enkelkinder wiederzusehen und seine Freunde.

Seine Partnerin hat die Covid-19-Erkrankung in einer viel milderen Version überstanden. Die Forchheimerin durchlitt zwei Tage die Symptome „wie bei einer schweren Grippe“. Danach ging es ihr spürbar besser.

Foto@Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

Freude darüber, dass Josef K. das Klinikum als geheilt verlassen kann. In der Mitte: Josef K. v.l. Dr. med. Judith Neglein, Horst Braun, Nadine Abert, rechts: Mareike Nurnus, Oberärztin Katrin Wenz, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Jürgen Gschossmann